Gasthöfe:
Hôtel
Dimitri,
ganz
in
der
Nähe
des
Halteplatzes
der
französ.
goman
ganz
den
Kellnern
herein
auftreten
muss.
Preis
10—12
Shilling
den
Tag;
engl.
die
Flasche.
Das
Haus,
von
einem
reichen
Damascener
stattlichen
Hof
und
gibt
ein
gutes
Bild
des
Innern
derartiger
Wohnungen
(vergl.
S.
492);
das
grosse
Wasserbecken
macht
es
etwas
feucht.
—
Ein
zweites
Haus
Hôtel
des
Voyageurs
im
Christenquartier
(S.
500)
sei
hier
nur
für
den
Nothfall
genannt.
Der
Wirth
lässt
aber
mit
sich
markten.
Die
Zimmer
sind
schlecht
und
heiss
(Un-
geziefer),
der
Tisch
sehr
mittelmässig,
die
Wirthschaft
arabisch
Restauration
Peter,
sehr
einfacher
Art,
von
einem
französischen
Schweizer
hält
viele
Sorten
Weine
und
Bier
(bisweilen
auch
österreichisches
Die
Café’s
von
Damascus
sind
die
grössten
im
Orient
und
der
Be-
such
des
einen
oder
andern
von
Interesse.
Bei
den
meisten
grenzt
die
eine
Seite
an
einen
Wasserlauf;
es
sind
grosse
Hallen
mit
einer
Menge
kleiner
Tischchen
und
noch
kleinerer
Stühlchen
(in
einigen
werden
etwas
grössere
für
den
Fremden
neben
sich
sein
Nargile,
mit
gekreuzten
Beinen
sitzt
und
sein
Triktrak
spielt.
Geld.
Die
Banque
Ottomane
dem
haben
die
Beiruter
Post
auf
dem
Platz
beim
Serai
(S.
489).
Briefe
nach
Beirût
1
P.;
arabische
man
versehe
sich
mit
Regierungsgeld
(S.
7).
Messageries
nach
Beirût
s.
R.
26.
Consulate.
Das
deutsche
valiere
land:
William
Green;
Frankreich:
A.
Guys;
Dänemark:
Sal.
Levy
Abdu;
Holland
(Griechenland
und
Portugal):
Abdu
Bey
Bertrand;
Persien:
Abbas
Kuly
Khan
Wäsche
das
Dutzend
Stück
2
fr.;
gut
und
billig
wird
von
den
frän-
kischen
Schneider
Photographien
bei
Rombeau
(Franzose
Bazar.
Die
Mannigfaltigkeit
der
Waaren,
welche
auf
dem
Bazar
von
Damascus
ausgestellt
sind,
ladet
zu
Käufen
ein.
Zwar
können
die
Seiden-
zeuge
u.
a.
ebensogut
in
Beirût,
als
in
Damascus
gekauft
werden,
aber
die
Auswahl
dieser
Gegenstände
ist
in
Damascus
grösser.
Ueber
Einkäufe
vergl.
S.
35.
Da
die
Kaufleute
reden
als
die
arabische,
so
wird
der
Fremde
annehmen
müssen.
Die
Dragomane
Gasthöfen
anbieten,
sind
wenig
zuverlässig:
bei
den
Verkäufern
sie
sämmtlich
ihre
Procente.
Am
meisten
zu
empfehlen
ist
ein
Deutsch-
-Oesterreicher
ist
und
über
die
dortigen
Verhältnisse
sehr
gut
Bescheid
weiss.
Nähere
Angaben
sind
in
dem
Rundgang
(S.
487
u.
ff.)
enthalten.
Aerzte
Sohn;
Dr.
Biagini;
Dr.
Medana;
Dr.
Nicolaki,
Director
Apotheken.
Die
besten
im
Christenquartier,
l.
am
Derb
el-Mustakîm
und
bei
der
maronitischen
Die
Bäder
in
Damascus,
alle
ausschliesslich
von
Muslimen
auch
diejenigen
die
sich
im
Christenquartier
befinden,
sind
wegen
ihrer
Pracht
im
ganzen
Orient
berühmt.
Sie
sind
meistens
mit
Marmor
ver-
täfelt
und
nach
orientalischen